Was ist mobbing definition?

Definition von Mobbing

Mobbing, auch bekannt als Psychoterror, beschreibt eine Form der Gewalt, die sich durch systematische, wiederholte und zielgerichtete Angriffe gegen eine Person auszeichnet. Es handelt sich um ein Machtungleichgewicht, bei dem der oder die Täter versuchen, das Opfer zu demütigen, auszugrenzen oder zu schädigen.

Kernmerkmale von Mobbing:

  • Systematik: Mobbing ist keine einmalige Auseinandersetzung, sondern ein Prozess, der sich über einen längeren Zeitraum erstreckt.
  • Wiederholung: Die Angriffe erfolgen nicht nur einmalig, sondern regelmässig.
  • Zielgerichtetheit: Das Mobbing ist gegen eine bestimmte Person gerichtet.
  • Machtungleichgewicht: Der Täter oder die Täter haben eine (gefühlte oder tatsächliche) Überlegenheit gegenüber dem Opfer.

Formen von Mobbing:

Mobbing kann verschiedene Formen annehmen, darunter:

Auswirkungen von Mobbing:

Mobbing kann schwerwiegende Folgen für die psychische und physische Gesundheit des Opfers haben. Dazu gehören unter anderem:

Wichtig: Mobbing ist kein Kavaliersdelikt und sollte nicht toleriert werden. Es ist wichtig, Mobbing zu erkennen, zu benennen und Betroffenen zu helfen.